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Am 18.06.2017 fand auf dem Vereinsgelände der erste Tag der offenen Tür statt. Bei bestem Wetter waren ab 10:00 Uhr die Pforten geöffnet und die ersten Interessierten ließen nicht lange auf sich warten.
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Am späten Vormittag wurde es voll und jede helfende Hand wurde gebraucht. Vielfach wurde der Canadier bestiegen um eine kleine Rundtour auf dem Niederneuendorfer See zu drehen; eine kurze Einweisung am Steg reichte. Nicht so bei den Kajaks. Hierbei mussten ein paar Minuten mehr eingeplant werden, denn auch das Ein- und Aussteigen sowie Grundzüge der Paddeltechnik sollten vermittelt werden. Manchmal kam es so sogar zu Wartezeiten, die aber jeder gelassen nahm.
Das Spektrum war breit gefächert. Einer- und Zweierwanderkajaks standen zur Verfügung, der Sechser-Canadier wartete auf seinen Einsatz und auch ein paar SUP-Boards standen zur Verfügung. Die Jugend führte Kanu-Polo vor, zeigte ihr Können und nahm gern Gäste in ihrer Mitte auf.
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Interesse bestand auch am Stand-Up-Paddle (SUP). Vielfach schon gesehen, wollten viele selbst mal das Gefühl haben, auf dem Wasser zu stehen. So war die Überraschung nicht selten, dass das einfacher aussieht, als es wirklich ist. Hier wurden maximal zwei Personen parallel betreut, da ein unfreiwilliger Wassergang schnell pasieren kann, was aber nicht passiert ist.
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Nach dem Paddeln blieb noch genug Zeit um auf der Wiese ein Sonnenbad, oder vom Steg aus ein Wasserbad zu nehmen. Einige bevorzugten weitere Aktivitäten und nutzten das Volleyballfeld oder nahmen ein Picknick unter den Bäumen am Wasser...
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... Dafür war auch für einen Imbiss mit Waffeln, Kuchen und Bratwurst sowie Getränken gesorgt. Viele Gäste wollten nicht das letzte Mal bei uns gewesen sein.
Rückblickend war es ein rund rum gelungener Tag!
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An dieser Stelle einen großen Dank an alle, die am Samstag aufgebaut und Boote zurecht gelegt haben, am Sonntag den gesamten Tag über das Gelände verteilt waren - sei es am oder auf dem Wasser, am Kuchen- oder Getränkestand, am Grill oder einfach nur als Ansprechpartner zur Verfügung stand - und dann auch noch die Aufräumarbeiten erledigt haben. Jeder wußte was zu tun war, so dass nach bereits 70 Minuten (ich habe zufällig auf die Uhr geschaut) alles erledigt war.
Abschließend möchte ich besonders die Jugend hervorheben, die nicht nur vollkommen autark den Waffelstand organisiert hat, sondern auch die gesamte Zeit an und in ihren Booten zu Lande und auf dem Wasser zur Verfügung stand!